Der Phönix

der wundersame Feuervogel, der in reinigendem Feuer verbrennt und aus der Asche wieder aufersteht, ist in vielen Kulturen zu Hause.

In den Mythologien verschiedenster Völker taucht er auf. In Ägypten kannte man ein ähnliches Vogelmischwesen, so wie in Asien auch. Immer hat der Phönix etwas mit der Wiederauferstehung zu tun bzw. mit der Wiedergeburt. Ein bekanntes Zitat von Johann Wolfgang v. Goethe bringt die  Energie des Krafttieres "Phönix" auf den Punkt: „Und solange du dies nicht hast, dieses Stirb und Werde, bist du nur ein trüber Gast auf der dunklen Erde.“ Der Phönix steht Ihnen mit all seiner Macht zur Seite, jedoch müssen Sie dafür bereit sein, mit ihm durchs Feuer zu gehen. Wer etwas gewinnen will, muss etwas opfern und wer geboren wird, wird auch sterben. Der Phönix als Krafttier nimmt ihnen deshalb auch die Angst vor dem Sterben und die Angst vor dem Nichts im Jenseits.

Buddha

“der Erwachte" wurde vor ca. 2500 Jahren als Siddharta Gautama in Nordindien geboren. Er erlangte als Mensch mit den Mitteln der Geistesschulung und Meditation die Erleuchtung oder das Nirvana, den höchsten Zustand. Aus dieser Erfahrung heraus lehrte er andere die Mittel, damit auch sie diesen erhabenen Zustand erlangen.

Nach Buddha entsteht Glück durch die Schulung des Geistes. Es muss von innen heraus entwickelt werden. Glück hängt mit positiven Geisteszuständen wie Mitgefühl, liebender Güte, Geduld und Weisheit zusammen, und diese gilt es gezielt durch Meditation und Gewöhnung zu stärken. Den Geist schulen bedeutet, ihn positiv umzuwandeln und Kontrolle über die Gedanken und Emotionen zu erlangen.

Die Heimkehr

Es gibt nichts Ewiges auf der Ebene der Materie. Das einzig Ewige ist der ständige Rhythmus von Wachsen, Blühen, Zerfallen. Auf dem, was zerfällt, kann Neues wachsen. Ohne Zerfall kann nichts Neues geboren werden. Im spirituellen Universum gibt es niemanden, der als Fremder zur Quelle des Lebens zurückkommt. Es ist kein Ort, der entdeckt werden muß oder an den man nur mal eben zu Besuch hingelangt. Es gibt nur eine Heimkehr, eine Rückverbindung.
Es ist diese Verbindung, die die Seele beständig zur Heimkehr drängt, die sie anzieht wie ein Magnet seine andere Hälfte. Die ganze Suche des Menschen, all sein spirituelles Streben, ist nichts als ein Ausdruck dieser Dynamik, dieses Durstes nach Heimkehr egal wie oft die Seele inkarniert.

Die Kundalini-Kraft wird als schlafendes Bewusstseins-Potenzial beschrieben, welches im Wurzelchakra angelegt ist und durch die spirituelle Praxis aktiviert wird. Dann durch die geöffneten Chakren bis zum Scheitelchakra aufsteigt; was zur Erleuchtung führt. Dieser Engel soll in meditativer Praxis symbolisch helfen, sich dieser Kraft bewusst zu werden.

Der Pfau

Die Identifizierung mit Eitelkeit, Stolz und Hochmut ist ein relativ neuer Aspekt der Pfauen-Symbolik.

Früher waren die symbolischen Assoziationen alle positiv.

In China gilt der Pfau als Verkörperung von Würde und Schönheit. In Indien gilt er wegen seines Rades als transzendenter Vogel. Im frühen Christentum galt er als Symbol der Unsterblichkeit und Auferstehung. In seinem Schwanz sah man das Abbild des Heiligenscheins; so wurde er auch zum Symbol der Heiligen. Da der Pfauenschwanz alle Farben enthält, ist er ebenso ein Ganzheitssymbol.

Der Pfau wird u.a. mit der hinduistischen Gottheit Lakshmi oder beispielsweise auch mit der griechischen Göttin Hera verbunden.

Die pure Freude am Leben!

Der Delfin erfreut sich besonders im westlichen Feng-Shui großer Beliebtheit. Er gilt als Heiler/Engel aus der Tiefe. Der Delphin verbringt seine Tage in kreativer Verspieltheit. Er ist neugierig, ausgesprochen intelligent und kontaktfreudig uns Menschen gegenüber. Er lebt in einem Familienverband - voll gegenseitiger Verantwortung und Hilfsbereitschaft. 

Als Paar stehen sie für Freude, innige Liebe und Leichtigkeit.

In fast allen Kulturen wurde der Delfin mit Sanftmut, Liebe und Weiblichkeit assoziiert. Wer eine harmonisch, liebevolle Beziehung erleben möchte sollte sich sich mit einem Delphinpaar umgeben.

Lotosblume

Im Osten wird die Lotosblume als Symbol der geistigen Entfaltung angesehen. Der Lotos hat seine Wurzeln im irdischen Schlamm, doch er wächst geradewegs nach oben in Richtung Licht, seine Blütenblätter öffnen sich zu einer wunderschönen Blume.
Die Lotosblume symbolisiert die Reinheit des Herzen und des Geistes. Die Lotosblume steht für langes Leben, Gesundheit, Ehre und Glück.

Lotos in vielen Farben: so symbolisiert z.B.

• der weiße Lotos den Zustand totaler mentaler Reinheit und spiritueller Perfektion. Dies ist der Lotos des erleuchteten Buddhas.
• Blauer Lotos symbolisiert den Sieg des Geistes über die Gefühle, es ist der Lotos der Weisheit und des Wissens.
• Roter Lotos ist der Lotos des Herzens, der Leidenschaft und der Hingabe. Pinkfarbener Lotos dagegen ist der Lotos der höchsten Göttlichkeit.
  

Das Symbol der Blume des Lebens ist sehr beliebt und gilt als Sinnbild für die Unendlichkeit und die alles durchströmende Energie in ihrer ursprünglichsten Form. Es beinhaltet den Kabbala Baum, sowie den metatronischen Würfel und die platonischen Körper, sowie den Satz des Pythagoras. Ihm wird eine starke, heilende und harmonisierende Wirkung zugeschrieben.

In zahlreichen Kulturkreisen und seit tausenden von Jahren gilt die Blume des Lebens auf der ganzen Welt als Energiesymbol. Das Symbol der Blume des Lebens wurde weltweit in vielen Tempeln und Einweihungsstätten gefunden.

Das geometrische Muster innerhalb der Blume wird als Grundstruktur der heiligen Geometrie gedeutet und gilt als eine Art Portal zur Akasha-Chronik.

Die Blume des Lebens unterstützt bei Beseitigung von Energie-Blockaden und ist daher sehr gut zum Einsatz bei Meditationen geeignet bzw. kann überall dort aufgehängt werden, wo man einen positiven und harmonisierenden Impuls setzen und heilende Energien aktivieren will.